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Ein CMS kommt zum Einsatz, wenn beim Einstellen der Inhalte nicht direkt im Code gearbeitet werden soll. Streng genommen sind Homepage-Baukästen auch nichts anderes, jedoch sind sie wesentlich einfacher aufgebaut als viele “klassische” CMS.
Das weltweit populärste CMS ist WordPress. Es wurde ursprünglich zum Bloggen verwendet, kann aber mittlerweile auch problemlos für viele andere Webprojekte eingesetzt werden (z.B. Mitgliedseite mit Bezahlfunktion). WordPress ist ein sogenanntes Open-Source-System. Das bedeutet, dass es völlig kostenlos ist (auch für kommerzielle Zwecke). Für was zahlt man dann eigentlich? Web-Hosting, E-Mail-Hosting, Domain, SSL-Zertifikat, Theme, Plugins, Support.
Je nachdem, was Sie benötigen, geht die Preiskurve nach oben. Der preisliche Unterschied zu einem Homepage-Baukasten ist, dass viele Zusatzkosten hinzukommen können, die auf dem ersten Blick nicht offensichtlich sind. Das gilt vor allem für kommerzielle Seiten, die normalerweise durch einen Programmierer individuell angepasst werden. Da hier Sicherheit und professionelles Auftreten absolute Prio haben sollten, reichen kostenlose Themes, Plugins, etc. oftmals nicht aus.
Nachdem wir WebsiteToolTester mit einem Homepage-Baukasten gestartet hatten, mussten wir auf ein flexibleres System umsteigen. Unsere Wahl fiel auf WordPress. Da wir ein paar Features benötigten, wie z.B. unseren Direktvergleich, kam ein Design von der Stange nicht in Frage. Wir hatten uns verschiedene Angebote eingeholt von Entwicklern abgeholt. Die Kostenvoranschläge schwankten zwischen 2000 bis 8.000€. Das Theme-Design vom Grafiker war hier noch nicht mal mitinbegriffen.
Anbieter: WordPress, Joomla!, Magento, etc.
Kostenfaktor: Erstmalige Erstellung: ab 100€ für ganz einfache WordPress-Websites (z.B. hier), das kann aber auch sehr schnell steigen, je nach individueller Anforderung. Hosting 5 – 40€ pro Jahr, Domain 8-20€ pro Jahr, SSL-Zertifkat, Premium-Theme $40-100, Premium-Plugins $5 – 200.
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